Kurzspielfilm | 2013 | 15 Min.
mit Unterstützung der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Kuratoriums junger deutscher Film und der Rabinovich Foundation
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Christian renoviert gerade seine neue Wohnung, als er erfährt, dass seine an Demenz leidende Großmutter Greta im Sterben liegt. Beunruhigt reist er zu ihr.
Umgeben von der versammelten Familie stellt er fest, dass seine Eltern ohne Gretas Wissen deren Lieblingsgemälde verkauft haben, um ihm den Wohnungskauf zu ermöglichen.
Voller Scham tritt Christian an Gretas Sterbebett und streichelt sanft ihre Hand. Plötzlich schlägt seine Großmutter die Augen auf. Sie führt ihn in eine Welt hinter dem Spiegel, auf eine Achterbahnfahrt durch ihre Erinnerungen: eine glückliche Familiengeschichte, mit dem Gemälde als stummem Zeugen im Hintergrund.
Doch das Bild birgt ein dunkles Geheimnis in sich.
Buch & Regie | Amit Epstein | |
Produzent*innen | Andrea Schütte | |
Dirk Decker | ||
Bildgestaltung | Benjamin Chiram | |
Montage | Ulf Albert | |
Szenenbild | Iris Trescher-Lorenz | |
Kostümbild | Amit Epstein | |
Maskenbild | Gisela Trescher | |
Heiko Wengler-Rust | ||
Musikberatung | Pia Hoffmann | |
Casting | Sophie Molitoris | |
mit | ||
Christian | Moritz Grove | |
Gisela | Victoria Trauttmansdorff | |
Walter | Thorsten Merten | |
Greta | Gabi Gasser |
Prädikat „besonders wertvoll“
Aufgenommen in den Katalog der AG Kurzfilm 2014
GerMany Shorts in Cannes 2013 (Herausgeber: AG Kurzfilm und German Films)
Ausgewählt für die EURO CONNECTION 2012 des Kurzfilmfestivals von Clermont-Ferrand
Teil der Ausstellung "Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa." im Militärhistorischen Museum Dresden
UK Jewish Film Festival 2016
New York Jewish Film Festival 2016
Toronto Jewish Film Festival 2015
Washington Jewish Film Festival 2015
Warsaw Jewish Filmfestival 2014
Jüdisches Filmfestival Berlin 2014
exground Filmfest Wiesbaden 2013
interfilm Festival Berlin 2013
Nordische Filmtage Lübeck 2013
Diese Filmproduktion wurde nach den Empfehlungen des Grünen Drehpasses der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein für umweltfreundliches und nachhaltiges Drehen produziert.