Dokumentarfilm | 2022 | 98 Min.
in Koproduktion mit Catpics und SRF SRG/SSR
gefördert von Bundesamt für Kultur (BAK), Zürcher Filmstiftung, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, Deutscher Filmförderfonds,
Kulturfonds Suissimage, UBS Kulturstiftung und Fondation Suisa
im Verleih von missingFILMs
Ein indischer Filmemacher kehrt während der Parlamentswahlen in sein Heimatland zurück. Während der Wahlen, die sich über einen Zeitraum von sechs Wochen erstrecken, reist er durch das Land und besucht seine Familie. Ihr privilegiertes Leben steht in scharfem Kontrast zum Leben der Menschen, die für sie arbeiten. Mit trockenem Humor und einem Blick für das Absurde versucht der Regisseur, das Indien von heute zu verstehen, die kollektive und persönliche Geschichte miteinander zu verbinden und sich mit dem jüngsten Aufstieg des Rechtspopulismus auseinanderzusetzen. Ein bittersüßes, aber auch heiteres Porträt der größten und chaotischsten Demokratie der Welt.
Buch & Regie | Nama Filmcollective | |
Produzent*innen | Sarah Born | |
Rajko Jazbec | ||
Dario Schoch | ||
Rolf Weber | ||
Andrea Schütte | ||
Dirk Decker | ||
Mathieu Dolenc | ||
Montage | Pola König | |
Musik | Michael Sauter | |
Colourgrading | Ronney Afortu | |
Mischung | Jacques Kieffer | |
Sounddesign | Gina Keller | |
Redaktion | Urs Augstburger (SRF) |
Visions du réel 2022